top of page

[NOSUBSTITUTION]

Im Jahr 2018 gründete der Gitarrist und Komponist Arndt Worbis die Jazz-Fusion Band [NOSUBSTITUTION]. Die Band spielte zunächst Cover-Songs von Fourplay, The Crussaders, Steely Dan, Groover Washingston jr. etc. und interpretierte Jazz-Standarts. Rasch konnte sich die Formation einen ausgezeichneten Namen als Live-Act in der Region erspielen. Dies endete jedoch abrupt im Frühjahr 2020: auch für [NOSUBSTITUTION] bedeute die aufkommende Corona-Pandemie die Absage vieler bereits geplanter Auftritte.

Nach diesem anfänglichen Schock, begann Worbis im März 2020 mit der kompositorischen Arbeit für das Album „Sundance Vibrations“. Bis Jahresende entstanden elf Songs, deren unverkennbaren Grundlagen im Jazz, Funk, Latin, Pop, R&B und Blues liegen.

 

Für die Studioaufnahmen des Debütalbums konnten - neben den Bandmitgliedern Jürgen Heller (sax), Björn Grote (bs) und Paul-Alexander Schulte (dr) - zahlreiche national und international renommierte Kollegen, wie der Perkussionist Markus Passlick (Götz Alsmann Band, die Ärzte etc.), der mittlerweile auch zur festen Bandbesetzung gehört, sowie der in Berlin lebende Pianist und Keyboarder Bene Aperdannier (Lily Dahab, Till Brönner, Klaus Doldinger etc.) gewonnen werden. Ebenfalls prominent wurde mit Christian Kappe (Trilok Gurtu, Eda Zari, Barbara Dennerlein etc.), Stephan J. Schulze (WDR Big Band, Nils Landgren, Max Mutzke etc.) und Klaus Heimann (Günther Noris Big Band, Bobby Shew etc.) die Horn-Section besetzt. Auch Heimann gehört inzwischen zur festen Bandbesetzung. Als weiterer Gast ist der in Münster lebende Schlagzeuger Friedemann Kühn, mit dem Worbis schon in zahlreichen Formationen zusammen spielte, zu hören.

 

Nach einer mehr als einjährigen Produktionszeit erschien „Sundance Vibrations“ im November 2022 beim Osnabrücker Label TIMEZONE|records und ist als CD im Handel, sowie weltweit auf allen Streaming-Plattformen erhältlich.

 

Mit den neuen Bandmitgliedern Martin Speight an den Tasten, Achim Hartmann, Posaune und dem Saxophonisten Marco Arndt schafft es die Band, den aufwendig produzierten Studiosound auch live eindrucksvoll umzusetzen.

bottom of page